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500 Spezial-Tipps für Juristen: Wie man geschickt durchs Studium und das Examen kommt

by Jan Niederle

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Ich persönlich habe nur im Grundstudium etwas Jura belegt, bin aber kein Jurist. Trotzdem habe ich dieses Buch durchgelesen, um jenem Gefühl nahezukommen, das einen Jura-Studenten umtreibt. Letzten Endes gehen viele in dieses Studium, in dem guten Glauben, für mehr Gerechtigkeit zu sorgen. Diese sind m.E. eher ungeeignet in diesem Beruf, bei dem es später mehr um Mediation und jene Gespräch geht, bei denen in Hinterzimmern mit Mandanten und Richtern geschachert wird. Seit einer Gesetzesänderung gehört das Thema Mediation übrigens zum Inhalt des Jura Studiums. Nicht ohne Grund nennt der Autor schon in dem ersten, eher überraschenden Punkt "Wozu braucht man Juristen" diesen Aspekt.

In meinem Studium habe ich 2 Semester verloren, weil ich ein solches Buch nicht hatte. Hier werden zentrale, entscheidende Tipps formuliert, die jedem jene Einsichten und Arbeitstipps bringen, die notwendig sind, um einen der schwierigsten Studiengänge überhaupt erfolgreich bestehen zu können! Dabei schreibt er überraschender- und sehr erfreulicherweise kurz, prägnant, ganz anders als man es in der Zusammenarbeit mit Anwälten erleben kann, bei denen Aktenberge und Unübersichtlichkeit schnell wachsen.

Es kommt eben nicht darauf an, dicke Wälzer auswendig zu lernen, sondern gezielt und richtig vorzugehen. Witzig der Dialog in der Buchhandlung, in dem dies verdeutlicht und der Tipp gegeben wird, gute, relevante Bücher erstmal in der Unibibliothek auszuleihen. "Zum allgemeinen Teil des BGB könntest Du z.B. den "Brox" und den "Medicus" miteinander vergleichen." Es sind solche konkreten Hinführungen, die dieses Buch wertvoll machen.

Witzig der Prof. Test auf Seite 16 und wie man diese ausbremsen könnte: beim Selbstdarsteller mit seinen ewigen Anekdoten aus seinem eigenen Leben empfiehlt der Autor eher "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" - na ja, auch eher Zeitverschwenung, aber man relativiert Vorlesungen und erhält das untrügliche Zeichen für gute: "Sie erkennt man daran, dass man auch nach einer halben Stunde noch gerne zuhört ohne innerlich abzuschalten." Richtig ist, dass man Vorlesungen nicht besuchen sollte, die nicht diesem Anspruch genügen. Besser die Themen dann selbst erarbeiten.

2012
  Clu98 | Mar 20, 2023 |
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