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Lexikon der populären Ernährungsirrtümer

by Udo Pollmer

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Pollmer hat in allen seinen Werken für eine Risikofaktoren-Debatte gegen den Strich gesorgt und sich mit Provokationen wie der, dass die Jungfrauengeburt glaubwürdiger sei als die Ernährungsberatung, in der Zunft den Ruf als nicht ernstzunehmender Aussenseiter "erarbeitet". Das 2000 erschienene "Lexikon" (BA 1/01) hat einige neue Stichwörter bekommen (u.a. Gammelfleisch-, BSE- und Vogelgrippe-Debatte; dicke Deutsche), die alten sind zumeist auch auf den neuesten Stand gebracht. Insgesamt können und sollen die Zusätze die Grundaussage nur bekräftigen: Angesichts der vielen Missverständnisse, Fehlinterpretationen und Halbwahrheiten solle man Gelassenheit an den Tag legen, dem Appetit seinen Lauf lassen und den gesunden Menschenverstand benutzen. Wenn sich auch manchem die Haare sträuben und er Einäugigkeit unterstellt: Die Autoren berufen sich auf hoch-wissenschaftliche Erkenntnisse (die sich allerdings nicht automatisch einer objektiven Interpretation unterwerfen!). Als Antidot gegen die Heerscharen der "gesunden" Ernährungsratgeber gern wieder empfohlen. Alte Auflagen sollten auslaufen. (2) (Uwe-Friedrich Obsen) Rez.: Pollmer hat in allen seinen Werken für eine Risikofaktoren-Debatte gegen den Strich gesorgt und sich mit Provokationen wie der, dass die Jungfrauengeburt glaubwürdiger sei als die Ernährungsberatung, in der Zunft den Ruf als nicht ernstzunehmender Außenseiter "erarbeitet". Das 2000 erschienene "Lexikon" (BA 1/01) hat einige neue Stichwörter bekommen (u.a. Gammelfleisch-, BSE- und Vogelgrippe-Debatte; dicke Deutsche), die alten sind zumeist auch auf den neuesten Stand gebracht. Insgesamt können und sollen die Zusätze die Grundaussage nur bekräftigen: Angesichts der vielen Missverständnisse, Fehlinterpretationen und Halbwahrheiten solle man Gelassenheit an den Tag legen, dem Appetit seinen Lauf lassen und den gesunden Menschenverstand benutzen. Wenn sich auch manchem die Haare sträuben und er Einäugigkeit unterstellt: Die Autoren berufen sich auf hoch-wissenschaftliche Erkenntnisse (die sich allerdings nicht automatisch einer objektiven Interpretation unterwerfen!). Als Antidot gegen die Heerscharen der "gesunden" Ernährungsratgeber gern wieder empfohlen. Alte Auflagen sollten auslaufen. (2) (Uwe-Friedrich Obsen)… (more)
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Pollmer hat in allen seinen Werken für eine Risikofaktoren-Debatte gegen den Strich gesorgt und sich mit Provokationen wie der, dass die Jungfrauengeburt glaubwürdiger sei als die Ernährungsberatung, in der Zunft den Ruf als nicht ernstzunehmender Aussenseiter "erarbeitet". Das 2000 erschienene "Lexikon" (BA 1/01) hat einige neue Stichwörter bekommen (u.a. Gammelfleisch-, BSE- und Vogelgrippe-Debatte; dicke Deutsche), die alten sind zumeist auch auf den neuesten Stand gebracht. Insgesamt können und sollen die Zusätze die Grundaussage nur bekräftigen: Angesichts der vielen Missverständnisse, Fehlinterpretationen und Halbwahrheiten solle man Gelassenheit an den Tag legen, dem Appetit seinen Lauf lassen und den gesunden Menschenverstand benutzen. Wenn sich auch manchem die Haare sträuben und er Einäugigkeit unterstellt: Die Autoren berufen sich auf hoch-wissenschaftliche Erkenntnisse (die sich allerdings nicht automatisch einer objektiven Interpretation unterwerfen!). Als Antidot gegen die Heerscharen der "gesunden" Ernährungsratgeber gern wieder empfohlen. Alte Auflagen sollten auslaufen. (2) (Uwe-Friedrich Obsen) Rez.: Pollmer hat in allen seinen Werken für eine Risikofaktoren-Debatte gegen den Strich gesorgt und sich mit Provokationen wie der, dass die Jungfrauengeburt glaubwürdiger sei als die Ernährungsberatung, in der Zunft den Ruf als nicht ernstzunehmender Außenseiter "erarbeitet". Das 2000 erschienene "Lexikon" (BA 1/01) hat einige neue Stichwörter bekommen (u.a. Gammelfleisch-, BSE- und Vogelgrippe-Debatte; dicke Deutsche), die alten sind zumeist auch auf den neuesten Stand gebracht. Insgesamt können und sollen die Zusätze die Grundaussage nur bekräftigen: Angesichts der vielen Missverständnisse, Fehlinterpretationen und Halbwahrheiten solle man Gelassenheit an den Tag legen, dem Appetit seinen Lauf lassen und den gesunden Menschenverstand benutzen. Wenn sich auch manchem die Haare sträuben und er Einäugigkeit unterstellt: Die Autoren berufen sich auf hoch-wissenschaftliche Erkenntnisse (die sich allerdings nicht automatisch einer objektiven Interpretation unterwerfen!). Als Antidot gegen die Heerscharen der "gesunden" Ernährungsratgeber gern wieder empfohlen. Alte Auflagen sollten auslaufen. (2) (Uwe-Friedrich Obsen)

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