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Das grüne Rollo

by Heinrich Steinfest

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Eines Nachts entdeckt der 10-jährige Theo ein grünes Rollo in seinem Zimmer. Im Rollo sind Männer, die ihn beobachten. Er entdeckt, dass das Rollo die Tür zu Nidastat ist, einer grünen Welt. Dort braucht ein Mädchen seine Hilfe. Theo kann es retten und mit in die reale Welt nehmen, wo das Mädchen zu seiner Überraschung sofort von der ganzen Familie als seine Schwester Anna angesehen wird. 40 Jahre später, Theo ist inzwischen Astronaut und reist zum Mars, wird er wieder mit Nidastat konfrontiert. Er erfährt, dass die Männer damals gar nicht hinter Anna her waren, sondern hinter ihm selbst. Die Textpassagen sind mal schwarz, mal grün gedruckt, je nachdem, ob es um die reale Welt oder um Nidastat geht. Das erinnert an M. Endes "Unendliche Geschichte". H. Steinfest, preisgekrönter Autor von Krimis und fantasievollen Romanen (vgl. "Der Allesforscher", ID-A 12/14), legt erneut ein Buch vor, in dem die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Am Ende erfährt der Leser, dass Theo im Koma liegt. Nidastat steht für das Reich zwischen Leben und Tod. Für Fans des Autors sicher ein neues Lesevergnügen… (more)
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In Theos Zimmer in der ansonsten völlig vorhanglosen Wohnung seiner Familie erscheint eines Nachts um 23:02 Uhr ein grünes und sehr lebendig erscheinendes Rollo. Ein Tor in eine andere Welt, wie sich herausstellt, in der der Zehnjährige zunächst das Mädchen Anna aus lebensbedrohlicher Lage befreit und sich dann zusammen mit Bela auf die Suche nach Helena macht, worum Anna ihn gebeten hat.

Die Geschichte finde ich spannend, skurril, es nutzt einige Motive, die an Michael Ende erinnern, so z.B. der Wechsel der Schriftfarbe wie in Die unendliche Geschichte oder eine Gruppe von bedrohlichen Männern im Hintergrund wie die Grauen Herren in Momo.

Das Ende allerdings fand ich zumindest auf den ersten Blick irritierend, und daher erstmal nur 3einhalb statt vier Sterne. ( )
  Florian_Brennstoff | Aug 11, 2023 |
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Eines Nachts entdeckt der 10-jährige Theo ein grünes Rollo in seinem Zimmer. Im Rollo sind Männer, die ihn beobachten. Er entdeckt, dass das Rollo die Tür zu Nidastat ist, einer grünen Welt. Dort braucht ein Mädchen seine Hilfe. Theo kann es retten und mit in die reale Welt nehmen, wo das Mädchen zu seiner Überraschung sofort von der ganzen Familie als seine Schwester Anna angesehen wird. 40 Jahre später, Theo ist inzwischen Astronaut und reist zum Mars, wird er wieder mit Nidastat konfrontiert. Er erfährt, dass die Männer damals gar nicht hinter Anna her waren, sondern hinter ihm selbst. Die Textpassagen sind mal schwarz, mal grün gedruckt, je nachdem, ob es um die reale Welt oder um Nidastat geht. Das erinnert an M. Endes "Unendliche Geschichte". H. Steinfest, preisgekrönter Autor von Krimis und fantasievollen Romanen (vgl. "Der Allesforscher", ID-A 12/14), legt erneut ein Buch vor, in dem die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Am Ende erfährt der Leser, dass Theo im Koma liegt. Nidastat steht für das Reich zwischen Leben und Tod. Für Fans des Autors sicher ein neues Lesevergnügen

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