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Marktrevolutionen in Schlummernden M©Þrkten

by Christoph Ballin

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Management Gurus und andere Beobachter bezeichnen spektakuläre Veränderungen in Märkten gern als "Revolution". In weit über 1.000 Veröffentlichungen werden Marktdynamiken als Revolution kategorisiert. Aber was genau ist mit einer Marktrevolution gemeint? Und, wesentlich wichtiger, wie entstehen Marktrevolutionen? Was löst sie aus? Und welche Merkmale machen einen Markt besonders anfällig für Revolutionen?Mit Hilfe zahlreicher Fallbeispiele arbeitet Christoph Ballin in seiner Untersuchung die wesentlichen Merkmale von Marktrevolutionen heraus und unterscheidet verschiedene Typen von Revolutionen, die unterschiedlichen charakteristischen Mustern folgen. Der prominenteste und in der Literatur am häufigsten beschriebene Revolutionstypus ist mit technischen oder technologischen Innovationen verknüpft. Für Ballin ist dagegen ein anderer, bislang noch nicht beschriebener Revolutionstypus von besonderem Interesse, den er "Revolution in Schlummernden Märkten" nennt. Schlummernde Märkte sind dadurch gekennzeichnet, dass alle Voraussetzungen zur Revolutionierung bereits lange Zeit vor dem tatsächlichen Eintreten der Revolution gegeben sind. Typischerweise zeigen diese Märkte also Bedingungen auf, die sie anfällig für Revolutionen machen (verhältnismäßig schwach ausgeprägte Wettbewerbsantennen, kollektive Akzeptanz inadäquater Marktmodelle, inadäquate Fähigkeiten usw.). Als Beispiele derartiger Märkte führt Ballin die Optikerbranche vor ihrer Revolution durch Fielmann an oder die Möbelindustrie vor ihrer Revolution durch IKEA.Ergebnis der Untersuchung ist ein Modell, welches neben den Symptomen Schlummernder Märkte auch die Einflussfaktoren beschreibt, die das Auftreten von Marktschlummern begünstigen und damit einen Markt anfällig für Revolutionen machen. Der Autor erhebt den Anspruch, einerseits einen substanziellen Beitrag zur theoretischen Diskussion von Phänomenen des Wandels zu leisten sowie andererseits praktische Empfehlungen für das Management von Marktmodellen und zur Nutzung von (revolutionären) Marktchancen zu geben.… (more)

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Management Gurus und andere Beobachter bezeichnen spektakuläre Veränderungen in Märkten gern als "Revolution". In weit über 1.000 Veröffentlichungen werden Marktdynamiken als Revolution kategorisiert. Aber was genau ist mit einer Marktrevolution gemeint? Und, wesentlich wichtiger, wie entstehen Marktrevolutionen? Was löst sie aus? Und welche Merkmale machen einen Markt besonders anfällig für Revolutionen?Mit Hilfe zahlreicher Fallbeispiele arbeitet Christoph Ballin in seiner Untersuchung die wesentlichen Merkmale von Marktrevolutionen heraus und unterscheidet verschiedene Typen von Revolutionen, die unterschiedlichen charakteristischen Mustern folgen. Der prominenteste und in der Literatur am häufigsten beschriebene Revolutionstypus ist mit technischen oder technologischen Innovationen verknüpft. Für Ballin ist dagegen ein anderer, bislang noch nicht beschriebener Revolutionstypus von besonderem Interesse, den er "Revolution in Schlummernden Märkten" nennt. Schlummernde Märkte sind dadurch gekennzeichnet, dass alle Voraussetzungen zur Revolutionierung bereits lange Zeit vor dem tatsächlichen Eintreten der Revolution gegeben sind. Typischerweise zeigen diese Märkte also Bedingungen auf, die sie anfällig für Revolutionen machen (verhältnismäßig schwach ausgeprägte Wettbewerbsantennen, kollektive Akzeptanz inadäquater Marktmodelle, inadäquate Fähigkeiten usw.). Als Beispiele derartiger Märkte führt Ballin die Optikerbranche vor ihrer Revolution durch Fielmann an oder die Möbelindustrie vor ihrer Revolution durch IKEA.Ergebnis der Untersuchung ist ein Modell, welches neben den Symptomen Schlummernder Märkte auch die Einflussfaktoren beschreibt, die das Auftreten von Marktschlummern begünstigen und damit einen Markt anfällig für Revolutionen machen. Der Autor erhebt den Anspruch, einerseits einen substanziellen Beitrag zur theoretischen Diskussion von Phänomenen des Wandels zu leisten sowie andererseits praktische Empfehlungen für das Management von Marktmodellen und zur Nutzung von (revolutionären) Marktchancen zu geben.

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