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Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die gesetzliche Krankenversicherung

by Harald Poullain

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In dem vorliegenden Buch wird untersucht, wie sich der demographische Wandel auf die gesetzliche Krankenversicherung k nftig auswirken wird. Hierzu werden die Einflussfaktoren, welche sich auf die gesetzliche Krankenversicherung auswirken, dargestellt, n her untersucht und festgestellt, dass sich aufgrund des demographischen Wandels die Einnahmen der gesetzlichen Krankenkasse zunehmend vermindern und die Ausgaben zunehmend erh hen werden, welches letztlich langfristig zu einer Schieflage der GKV f hren wird. Im Zentrum der Untersuchung der Einflussfaktoren steht eine These; diese behauptet, dass die Auswirkungen auf die gesetzliche Krankenversicherung geringer w ren, als die Auswirkungen auf die gesetzliche Rentenversicherung. Da diese These, aus Sicht des Autors dieser wissenschaftlichen Studie, bedingt durch die dargestellten Finanzierungsquellen der gesetzlichen Krankenversicherung so nicht bejaht werden kann, wird diese These hinterfragt und in einem eigenen Kapitel untersucht. Hierzu werden umfangreiche Hochrechnungen mit Zahlen aus dem Jahr 2009 und den prognostizierten Bev lkerungs- und Alterungszahlen der 12. koordinierten Bev lkerungsentwicklung herangezogen und die zu erwartenden Defizite der kommenden Jahre (bis 2060) n her beziffert. Es wird hierbei festgestellt, dass die Auswirkungen des demographischen Wandels die gesetzliche Rentenversicherung stark treffen wird und dass durch die Querfinanzierung zwischen beiden Versicherungssparten die gesetzliche Krankenversicherung unmittelbar und in vollem Ausma e von den zu erwartenden Defiziten in der gesetzlichen Rentenversicherung betroffen sein wird. Diese Feststellung widerlegt die erw hnte These und es wird darauf hingewiesen, dass es in Diskussionen und Untersuchungen im Bereich der sozialen Sicherungsinstrumente (GKV und GRV) nicht ausreicht, einen einzelnen Part zu betrachten, sondern dass es erforderlich ist, auch die gegenseitigen Verflechtungen n her zu betrachten. In einem weiteren Schritt we… (more)

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In dem vorliegenden Buch wird untersucht, wie sich der demographische Wandel auf die gesetzliche Krankenversicherung k nftig auswirken wird. Hierzu werden die Einflussfaktoren, welche sich auf die gesetzliche Krankenversicherung auswirken, dargestellt, n her untersucht und festgestellt, dass sich aufgrund des demographischen Wandels die Einnahmen der gesetzlichen Krankenkasse zunehmend vermindern und die Ausgaben zunehmend erh hen werden, welches letztlich langfristig zu einer Schieflage der GKV f hren wird. Im Zentrum der Untersuchung der Einflussfaktoren steht eine These; diese behauptet, dass die Auswirkungen auf die gesetzliche Krankenversicherung geringer w ren, als die Auswirkungen auf die gesetzliche Rentenversicherung. Da diese These, aus Sicht des Autors dieser wissenschaftlichen Studie, bedingt durch die dargestellten Finanzierungsquellen der gesetzlichen Krankenversicherung so nicht bejaht werden kann, wird diese These hinterfragt und in einem eigenen Kapitel untersucht. Hierzu werden umfangreiche Hochrechnungen mit Zahlen aus dem Jahr 2009 und den prognostizierten Bev lkerungs- und Alterungszahlen der 12. koordinierten Bev lkerungsentwicklung herangezogen und die zu erwartenden Defizite der kommenden Jahre (bis 2060) n her beziffert. Es wird hierbei festgestellt, dass die Auswirkungen des demographischen Wandels die gesetzliche Rentenversicherung stark treffen wird und dass durch die Querfinanzierung zwischen beiden Versicherungssparten die gesetzliche Krankenversicherung unmittelbar und in vollem Ausma e von den zu erwartenden Defiziten in der gesetzlichen Rentenversicherung betroffen sein wird. Diese Feststellung widerlegt die erw hnte These und es wird darauf hingewiesen, dass es in Diskussionen und Untersuchungen im Bereich der sozialen Sicherungsinstrumente (GKV und GRV) nicht ausreicht, einen einzelnen Part zu betrachten, sondern dass es erforderlich ist, auch die gegenseitigen Verflechtungen n her zu betrachten. In einem weiteren Schritt we

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