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Österreich im KSZE-Prozess 1969-1983 : neutraler Vermittler in humanitärer Mission

by Benjamin Gilde

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©sterreich spielte in den KSZE-Verhandlungen eine wichtige, aber vielfach untersch©Þtzte Rolle. Der neutrale Kleinstaat engagierte sich vor allem in den besonders umstrittenen humanit©Þren und menschenrechtlichen Fragen. Benjamin Gilde zeichnet die einzelnen Etappen dieses ©Þu©erst sensiblen Prozesses nach und zeigt dabei auch, dass Wien - trotz der st©Þndig proklamierten Neutralit©Þtsverpflichtung - in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens unterst©?tzte. Seine breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanit©Þren Dimension der KSZE. Sie r©?ckt dabei zugleich die Bedeutung der ©œsterreichischen Akteure zurecht: Nicht Bundeskanzler Bruno Kreisky war es, der die KSZE-Politik des Landes vorantrieb und f©?r ihren humanit©Þren Schwerpunkt sorgte, sondern die verhandelnden Diplomaten, allen voran Helmut Liedermann und Franz Ceska.… (more)

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©sterreich spielte in den KSZE-Verhandlungen eine wichtige, aber vielfach untersch©Þtzte Rolle. Der neutrale Kleinstaat engagierte sich vor allem in den besonders umstrittenen humanit©Þren und menschenrechtlichen Fragen. Benjamin Gilde zeichnet die einzelnen Etappen dieses ©Þu©erst sensiblen Prozesses nach und zeigt dabei auch, dass Wien - trotz der st©Þndig proklamierten Neutralit©Þtsverpflichtung - in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens unterst©?tzte. Seine breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanit©Þren Dimension der KSZE. Sie r©?ckt dabei zugleich die Bedeutung der ©œsterreichischen Akteure zurecht: Nicht Bundeskanzler Bruno Kreisky war es, der die KSZE-Politik des Landes vorantrieb und f©?r ihren humanit©Þren Schwerpunkt sorgte, sondern die verhandelnden Diplomaten, allen voran Helmut Liedermann und Franz Ceska.

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