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Wirtschaftsvölkerstrafrecht : Ursprünge, begriff, praxis, perspektiven

by Florian Jessberger

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Cover -- Einführung -- Zur Einführung -- I. Begriff -- II. Ausgangspunkt -- III. Anlass -- IV. Format -- I. Teil: Grundlegungen -- Die Nürnberger Nachfolgeprozesse gegen deutsche Industrielle - ein modellhaftes Strafverfolgungsprogramm? -- Mehr Exempel als Modell. Die Nürnberger Prozesse gegen deutsche Industrielle und die Ursprünge des Wirtschaftsvölkerstrafrechts -- I. Rufe nach Recht -- II. Ökonomische Akteure vor Gericht: Kriegswirtschaft und Wirtschaftskrieg -- III. Theorien und Geschichten, Fakten und Beweise: Die Verfahren -- IV. Schluss Strafrecht als Grammatik: Die Nürnberger Prozesse als Modell eines Wirtschaftsvölkerstrafrechts? -- I. Zwei Formen der Gerechtigkeit -- II. Das I.G. Farben-Urteil -- III. Tauglichkeit als Modell? -- Diskussionsbericht -- Die Praxis seit 1945: Völkerstraftaten und Unternehmensverantwortung -- Die Verantwortung von Unternehmen und Unternehmern für Völkerrechtsverbrechen - die Entwicklung seit den Nürnberger Prozessen -- I. Die Entwicklung nach Nürnberg - ein Überblick -- II. Die Ebene der Nationalstaaten: Die zivilrechtlichen Alien Tort Claims Act-Fälle in den USA -- 1. Der Fall Unocal 2. Der Fall Kiobel -- 3. Das Apartheid-Klage-Verfahren -- III. Entwicklungen in Europa -- 1. Die Fälle Van Anraat und Kouwenhouven in den Niederlanden -- 2. Deutschland -- a. Der Fall Mercedes Benz Argentinien -- b. Der Fall Danzer -- c. Der Fall Lahmeyer -- 3. Die Schweiz und der Fall Nestlé -- IV. Entwicklungen in Lateinamerika -- 1. Kolumbien -- a. Der Fall Nestlé -- b. Der Fall Drummond -- 2. Argentinien -- a. Der Fall Mercedes Benz Argentinien -- b. Der Fall Ford -- c. Der Fall Ledesma -- V. Ein Ausblick -- 1. Die Rechtsprechung der Tribunale zu aiding and abetting 2. Die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte nach John Ruggie -- VI. Fazit -- Diskussionsbericht -- II. Teil: Befragungen -- Strafrechtliche Grundlagen -- Nauckes Narrative - Politisches Wirtschaftsstrafrecht statt Wirtschaftsvölkerstrafrecht? -- I. Strafrecht als Verfalls- und Heilsgeschichte -- II. Der Begriff der politischen Wirtschaftsstraftat -- III. Freiheitskonkordanz, Naturalientausch und Geldwirtschaft -- IV. Staatliche und private Macht -- V. Die „Leiter der Märkte" -- VI. No bailout: Haushaltsrecht statt Menschenrechte -- VII. Wirtschaftsvölkerstrafrecht VIII. Kollektive und politische Verantwortung -- IX. Zusammenfassung und Ausblick -- Grenzen eines internationalen Wirtschaftsstrafrechts zur Ahndung von Menschenrechtsverletzungen -- I. Die Dilemmata des internationalen Wirtschaftsstrafrechts -- II. Ökonomisierung und Verrechtlichung -- III. Ausblick -- Diskussionsbericht -- Kriminologie -- Transnationale Unternehmen und Völkerstrafrecht: Kriminologische Perspektiven -- I. Kriminologie als Perspektive -- II. Unternehmen vor den Nürnberger Tribunalen 1945-1949 -- III. Völkerstraftaten heute: Kontexte, Akteure und Risiken IV. Die „Rechts-Kaskade" (Justice Cascade): Völkerstrafrecht, nationales Recht und Rechtsdurchsetzung Im Zuge der Globalisierung sind auch transnational agierende Wirtschaftsunternehmen zunehmend an menschenrechtlich prekären, nicht selten auch potenziell strafrechtlich relevanten Aktivitäten beteiligt.Während die menschenrechtliche Debatte, etwa unter dem Schlagwort „corporate social responsibility“, in vollem Gange ist, haben die (völker-) strafrechtliche Praxis und die (Völker-) Strafrechtswissenschaft diese Entwicklung bislang nur unzureichend aufgegriffen.Der Band, der auf ein im Oktober 2014 in Berlin veranstaltetes Symposium zurückgeht, präsentiert Beiträge, die die Tauglichkeit des (Völker-) Strafrechts als Instrument zur Reaktion auf schwere Menschenrechtsverletzungen mit Unternehmensbeteiligung aus unterschiedlichen Perspektiven – Geschichtswissenschaft, strafrechtliche Grundlagenforschung, Wirtschaftsstrafrecht, Kriminologie und Praxis der Strafverteidigung – beleuchten.Die Autoren arbeiten aus Sicht ihres jeweiligen Arbeitsgebietes Chancen, Grenzen und Perspektiven eines Wirtschaftsvölkerstrafrechts an der Schnittstelle von Völkerstrafrecht und transnationalem Wirtschaftsstrafrecht heraus.Mit Beiträgen von:Prof. Dr. Martin Asholt, Universität Passau | Prof. Dr. Jochen Bung, Universität Passau | Prof. Dr. Ingke Goeckenjan, Ruhr-Universität Bochum | Prof. Dr. Florian Jeßberger, Universität Hamburg | RA Wolfgang Kaleck, Berlin | Prof. Dr. Susanne Karstedt, University of Leeds | Janosch Kuner, Universität Hamburg | Dr. Kim Priemel, Humboldt-Universität zu Berlin | Prof. Dr. Tobias Singelnstein, Freie Universität Berlin | Prof. Dr. Petra Wittig, Ludwig-Maximilians-Universität München | Prof. Dr. Ingeborg Zerbes, Universität Bremen… (more)

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Cover -- Einführung -- Zur Einführung -- I. Begriff -- II. Ausgangspunkt -- III. Anlass -- IV. Format -- I. Teil: Grundlegungen -- Die Nürnberger Nachfolgeprozesse gegen deutsche Industrielle - ein modellhaftes Strafverfolgungsprogramm? -- Mehr Exempel als Modell. Die Nürnberger Prozesse gegen deutsche Industrielle und die Ursprünge des Wirtschaftsvölkerstrafrechts -- I. Rufe nach Recht -- II. Ökonomische Akteure vor Gericht: Kriegswirtschaft und Wirtschaftskrieg -- III. Theorien und Geschichten, Fakten und Beweise: Die Verfahren -- IV. Schluss Strafrecht als Grammatik: Die Nürnberger Prozesse als Modell eines Wirtschaftsvölkerstrafrechts? -- I. Zwei Formen der Gerechtigkeit -- II. Das I.G. Farben-Urteil -- III. Tauglichkeit als Modell? -- Diskussionsbericht -- Die Praxis seit 1945: Völkerstraftaten und Unternehmensverantwortung -- Die Verantwortung von Unternehmen und Unternehmern für Völkerrechtsverbrechen - die Entwicklung seit den Nürnberger Prozessen -- I. Die Entwicklung nach Nürnberg - ein Überblick -- II. Die Ebene der Nationalstaaten: Die zivilrechtlichen Alien Tort Claims Act-Fälle in den USA -- 1. Der Fall Unocal 2. Der Fall Kiobel -- 3. Das Apartheid-Klage-Verfahren -- III. Entwicklungen in Europa -- 1. Die Fälle Van Anraat und Kouwenhouven in den Niederlanden -- 2. Deutschland -- a. Der Fall Mercedes Benz Argentinien -- b. Der Fall Danzer -- c. Der Fall Lahmeyer -- 3. Die Schweiz und der Fall Nestlé -- IV. Entwicklungen in Lateinamerika -- 1. Kolumbien -- a. Der Fall Nestlé -- b. Der Fall Drummond -- 2. Argentinien -- a. Der Fall Mercedes Benz Argentinien -- b. Der Fall Ford -- c. Der Fall Ledesma -- V. Ein Ausblick -- 1. Die Rechtsprechung der Tribunale zu aiding and abetting 2. Die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte nach John Ruggie -- VI. Fazit -- Diskussionsbericht -- II. Teil: Befragungen -- Strafrechtliche Grundlagen -- Nauckes Narrative - Politisches Wirtschaftsstrafrecht statt Wirtschaftsvölkerstrafrecht? -- I. Strafrecht als Verfalls- und Heilsgeschichte -- II. Der Begriff der politischen Wirtschaftsstraftat -- III. Freiheitskonkordanz, Naturalientausch und Geldwirtschaft -- IV. Staatliche und private Macht -- V. Die „Leiter der Märkte" -- VI. No bailout: Haushaltsrecht statt Menschenrechte -- VII. Wirtschaftsvölkerstrafrecht VIII. Kollektive und politische Verantwortung -- IX. Zusammenfassung und Ausblick -- Grenzen eines internationalen Wirtschaftsstrafrechts zur Ahndung von Menschenrechtsverletzungen -- I. Die Dilemmata des internationalen Wirtschaftsstrafrechts -- II. Ökonomisierung und Verrechtlichung -- III. Ausblick -- Diskussionsbericht -- Kriminologie -- Transnationale Unternehmen und Völkerstrafrecht: Kriminologische Perspektiven -- I. Kriminologie als Perspektive -- II. Unternehmen vor den Nürnberger Tribunalen 1945-1949 -- III. Völkerstraftaten heute: Kontexte, Akteure und Risiken IV. Die „Rechts-Kaskade" (Justice Cascade): Völkerstrafrecht, nationales Recht und Rechtsdurchsetzung Im Zuge der Globalisierung sind auch transnational agierende Wirtschaftsunternehmen zunehmend an menschenrechtlich prekären, nicht selten auch potenziell strafrechtlich relevanten Aktivitäten beteiligt.Während die menschenrechtliche Debatte, etwa unter dem Schlagwort „corporate social responsibility“, in vollem Gange ist, haben die (völker-) strafrechtliche Praxis und die (Völker-) Strafrechtswissenschaft diese Entwicklung bislang nur unzureichend aufgegriffen.Der Band, der auf ein im Oktober 2014 in Berlin veranstaltetes Symposium zurückgeht, präsentiert Beiträge, die die Tauglichkeit des (Völker-) Strafrechts als Instrument zur Reaktion auf schwere Menschenrechtsverletzungen mit Unternehmensbeteiligung aus unterschiedlichen Perspektiven – Geschichtswissenschaft, strafrechtliche Grundlagenforschung, Wirtschaftsstrafrecht, Kriminologie und Praxis der Strafverteidigung – beleuchten.Die Autoren arbeiten aus Sicht ihres jeweiligen Arbeitsgebietes Chancen, Grenzen und Perspektiven eines Wirtschaftsvölkerstrafrechts an der Schnittstelle von Völkerstrafrecht und transnationalem Wirtschaftsstrafrecht heraus.Mit Beiträgen von:Prof. Dr. Martin Asholt, Universität Passau | Prof. Dr. Jochen Bung, Universität Passau | Prof. Dr. Ingke Goeckenjan, Ruhr-Universität Bochum | Prof. Dr. Florian Jeßberger, Universität Hamburg | RA Wolfgang Kaleck, Berlin | Prof. Dr. Susanne Karstedt, University of Leeds | Janosch Kuner, Universität Hamburg | Dr. Kim Priemel, Humboldt-Universität zu Berlin | Prof. Dr. Tobias Singelnstein, Freie Universität Berlin | Prof. Dr. Petra Wittig, Ludwig-Maximilians-Universität München | Prof. Dr. Ingeborg Zerbes, Universität Bremen

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