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Loading... Die Seiten der Welt: Blutbuch (original 2016; edition 2016)by Kai Meyer (Autor)
Work InformationDie Seiten der Welt: Blutbuch by Kai Meyer (2016)
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Der dritte Band der Bestseller-Trilogie Das Ende der Bibliomantik "Schreibe etwas in den Büchern der Schöpfung um, und du veränderst die Vergangenheit. Und mit ihr die Gegenwart und Zukunft. du hast die Macht, diese Welt zu einer besseren zu machen. Wer schlägt so eine Chance aus?" "Ich", sagte sie. Das Sanktuarium ist untergegangen, aber die Bibliomantik wird von einer neuen, übermächtigen Gefahr bedroht. Die Ideen steigen aus dem goldenen Abgrund zwischen den Seiten der Welt auf und verschlingen ein Refugium nach dem anderen. Bald ahnt Furia, dass sie die einzige ist, die die Katastrophe abwenden kann, und dass sie dafür einen sehr hohen Preis zahlen muss. Doch ist sie dazu bereit? Das große Finale der Bestseller-Trilogie 'Die Seiten der Welt' Sie waren in dieser Nacht nach London gekommen, um mehr über die rätselhafte Gefahr in der Tiefe herauszufinden. Beim Untergang des Sanktuariums hatten die Ideen Furia verschlungen - Furia Salamandra Faerfax, letzte Bibliomantin des Hauses Rosenkreutz, gerade mal sechzehn Jahre alt und seit Tagen verschollen. Möglicherweise tot. Nur dass Isis das nicht wahrhaben wollte. Sie würde alles tun, um Furia wiederzufinden oder Gewissheit über ihr Schicksal zu erlangen. Und ihr blieb nicht viel Zeit. No library descriptions found. |
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Google Books — Loading... GenresMelvil Decimal System (DDC)830Literature German and related languages German literature by more than one author, and in more than one formRatingAverage:
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Es gibt keinen Zweifel: [a:Kai Meyer|54201|Kai Meyer|https://images.gr-assets.com/authors/1276520993p2/54201.jpg] schreibt (meist) sehr, sehr schön und kann sowohl spannend und schnell als auch mitreißend und mit “Tiefgang”.
Den ersten Teil dieser Trilogie, “[b:Die Seiten der Welt|22008478|Die Seiten der Welt (Die Seiten der Welt, #1)|Kai Meyer|https://images.gr-assets.com/books/1418074683s/22008478.jpg|41320525]”, habe ich im Herbst 2015 gelesen und mich sofort in diese wunderbare Welt verliebt. Mit phantastischen (sic!) Einfällen, viel Charme und Warmherzigkeit zog mich die Magie des Romans schnell in ihren Bann.
Auch den zweiten Teil, “[b:Nachtland|25154027|Nachtland (Die Seiten der Welt, #2)|Kai Meyer|https://images.gr-assets.com/books/1426514526s/25154027.jpg|44856198]”, habe ich im Frühjahr 2016 sehr gern gelesen. Tatsächlich finden sich beide Bücher in meinen Favoriten wieder.
Nun ist es 2019, mehr als drei Jahre nach meinem letzten Ausflug zwischen die Seiten der Welt. Furia, die Heldin der Trilogie, und mittlerweile Freiheitskämpferin erscheint mir weitgehend unverändert - und doch konnte mich dieser dritte und letzte Band nicht mehr so mitreißen wie seine Vorgänger.
Die Geschichte, die sich leider allzu kurz und knapp zusammenfassen läßt: Furia und ihre altbekannten Freunde kämpfen gegen ihre altbekannten Gegner, die sich nichts Neues einfallen lassen. Man jagt sich durch Refugien, die Außenwelt und nichts ist wirklich überraschend oder neu.
Als wäre das noch nicht bedauerlich genug, so schleppt sich die Erzählung - vermutlich mangels inhaltlicher Masse – mehr oder minder einfach so dahin. Die große, beinahe noch einmal kindliche Freude (und ich bin 43!), die ich angesichts der ersten Bände empfand, ist diesmal nur ganz selten einmal aufgekommen (ja, die Leseratten haben mir Freude gemacht!).
Auch einzelne Stellen, z. B. die des einleitenden Zitats, haben mein Herz höherschlagen lassen, aber ich war nicht der “Getriebene”, der “nur noch ein Kapitel” lesen wollte.
Das alles ist so schade, denn die Ideen (sic!) sind großartig (mit Ausnahme der Begegnung hinter dem Spiegel...) und Kai Meyer, dessen Bücher ich grundsätzlich schätze, kann viel mehr.
Schade um so viel Potential, aber vielleicht brauchte Meyer ja auch ein Ende für einen neuen Anfang, damit sich die letzten Worte des Buches bewahrheiten können - jedenfalls wünsche ich ihm (und mir!) das:
“Aber wenn dieses Ende auch ein Anfang ist, dann gäbe es keines, das mir lieber wäre.” ( )