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Carlo Baumschlager. Dietmar Eberle: Mit einem Essay von/With an Essay by Dietmar Steiner (Portraits österreichischer Architekten. Portraits of Austrian Architects) (German Edition) (Vol 2)

by Liesbeth Waechter-Böhm

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Das westlichste Bundesland Österreichs hat seine eigene Architektur. Hier wird der Holzbau – und damit verbunden: der Selbstbau – gepflegt, hier gilt das Einfamilienhaus als die mit Abstand beliebteste Wohnform. Kleine, kostengünstige Siedlungen im verdichteten Flachbau und Einfamilienhäuser waren die ersten Bauaufgaben, mit denen sich die Arbeitsgemeinschaft Baumschlager/Eberle profiliert hat. Charakteristisch für die architektonische Auffassung des Teams: eine rigorose Ökonomie im Umgang mit den materiellen und künstlerischen/architektonischen Mitteln und ein sehr ernsthaftes kulturelles und soziales Verantwortungsbewußtsein. Baumschlager/Eberle zählen in Vorarlberg zu den am meisten beschäftigten Architekten. Seit Mitte der achtziger Jahre haben sie rund 150 Arbeiten realisiert und einen gewaltigen „Dimensionierungssprung“ bei den Bauaufgaben bewältigt. Jetzt plant das Team nicht nur Einfamilienhäuser und kleine Siedlungen, jetzt entstehen auch große Geschoßwohnungsbauten, Büro- und Industriebauten, Schulbauten, Gemeindesäle, Einkaufszentren, sogar ein Hotel. Der Band präsentiert eine Auswahl der wichtigsten Bauten aus den letzten zehn Jahren. Der Architekturpublizist und Leiter des Architekturzentrums Wien Dietmar Steiner hat eine kenntnisreiche Einführung verfaßt. Im Gespräch mit den Architekten geht Liesbeth Waechter-Böhm einem Statement von Dietmar Eberle auf den Grund: „Architektur ist Ressourcenmanagement.“_____________________________________________________… (more)
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Das westlichste Bundesland Österreichs hat seine eigene Architektur. Hier wird der Holzbau – und damit verbunden: der Selbstbau – gepflegt, hier gilt das Einfamilienhaus als die mit Abstand beliebteste Wohnform. Kleine, kostengünstige Siedlungen im verdichteten Flachbau und Einfamilienhäuser waren die ersten Bauaufgaben, mit denen sich die Arbeitsgemeinschaft Baumschlager/Eberle profiliert hat. Charakteristisch für die architektonische Auffassung des Teams: eine rigorose Ökonomie im Umgang mit den materiellen und künstlerischen/architektonischen Mitteln und ein sehr ernsthaftes kulturelles und soziales Verantwortungsbewußtsein. Baumschlager/Eberle zählen in Vorarlberg zu den am meisten beschäftigten Architekten. Seit Mitte der achtziger Jahre haben sie rund 150 Arbeiten realisiert und einen gewaltigen „Dimensionierungssprung“ bei den Bauaufgaben bewältigt. Jetzt plant das Team nicht nur Einfamilienhäuser und kleine Siedlungen, jetzt entstehen auch große Geschoßwohnungsbauten, Büro- und Industriebauten, Schulbauten, Gemeindesäle, Einkaufszentren, sogar ein Hotel. Der Band präsentiert eine Auswahl der wichtigsten Bauten aus den letzten zehn Jahren. Der Architekturpublizist und Leiter des Architekturzentrums Wien Dietmar Steiner hat eine kenntnisreiche Einführung verfaßt. Im Gespräch mit den Architekten geht Liesbeth Waechter-Böhm einem Statement von Dietmar Eberle auf den Grund: „Architektur ist Ressourcenmanagement.“_____________________________________________________

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