HomeGroupsTalkMoreZeitgeist
Search Site
This site uses cookies to deliver our services, improve performance, for analytics, and (if not signed in) for advertising. By using LibraryThing you acknowledge that you have read and understand our Terms of Service and Privacy Policy. Your use of the site and services is subject to these policies and terms.

Results from Google Books

Click on a thumbnail to go to Google Books.

Loading...

Stimmen gegen Armut Weil soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden

by Die Armutskonferenz

MembersReviewsPopularityAverage ratingConversations
1None7,849,061NoneNone
Ungleichheit f hrt zu einer tiefen sozialen Kluft in der Demokratie und gef hrdet den sozialen Zusammenhalt. konomische Unsicherheit schm lert das Vertrauen und behindert politische Mitbestimmung. "Mit meiner Stimme kann ich bei Wahlen die Zukunft mitbestimmen." - Dieser Aussage k nnen 50 Prozent des st rksten konomischen Drittels der sterreichischen Bev lkerung zustimmen, aber nur 28 Prozent des schw chsten. Vom rmsten Drittel der Bev lkerung geht nur die H lfte w hlen, vom reichsten Drittel sind es 80 Prozent. Im Parlament sind daher zunehmend die Interessen der Reicheren vertreten. Die Gesetze werden deshalb auch f r das oberste und bestenfalls f r das mittlere Drittel gemacht, das untere Drittel wird bersehen. Stimmen h r- und sichtbar machen. Die Autor*innen dieses Buchs gehen der Frage nach, wie Demokratie gestaltet werden kann, damit alle gesellschaftlichen Gruppen teilhaben und mitbestimmen. Was braucht es, damit die Stimmen ausgegrenzter und armutsbetroffener Menschen geh rt werden? Wie k nnen wir eine drohende Zwei-Drittel-Demokratie verhindern?… (more)
Recently added byNEUSTART
None
Loading...

Sign up for LibraryThing to find out whether you'll like this book.

No current Talk conversations about this book.

No reviews
no reviews | add a review
You must log in to edit Common Knowledge data.
For more help see the Common Knowledge help page.
Canonical title
Original title
Alternative titles
Original publication date
People/Characters
Important places
Important events
Related movies
Epigraph
Dedication
First words
Quotations
Last words
Disambiguation notice
Publisher's editors
Blurbers
Original language
Canonical DDC/MDS
Canonical LCC

References to this work on external resources.

Wikipedia in English

None

Ungleichheit f hrt zu einer tiefen sozialen Kluft in der Demokratie und gef hrdet den sozialen Zusammenhalt. konomische Unsicherheit schm lert das Vertrauen und behindert politische Mitbestimmung. "Mit meiner Stimme kann ich bei Wahlen die Zukunft mitbestimmen." - Dieser Aussage k nnen 50 Prozent des st rksten konomischen Drittels der sterreichischen Bev lkerung zustimmen, aber nur 28 Prozent des schw chsten. Vom rmsten Drittel der Bev lkerung geht nur die H lfte w hlen, vom reichsten Drittel sind es 80 Prozent. Im Parlament sind daher zunehmend die Interessen der Reicheren vertreten. Die Gesetze werden deshalb auch f r das oberste und bestenfalls f r das mittlere Drittel gemacht, das untere Drittel wird bersehen. Stimmen h r- und sichtbar machen. Die Autor*innen dieses Buchs gehen der Frage nach, wie Demokratie gestaltet werden kann, damit alle gesellschaftlichen Gruppen teilhaben und mitbestimmen. Was braucht es, damit die Stimmen ausgegrenzter und armutsbetroffener Menschen geh rt werden? Wie k nnen wir eine drohende Zwei-Drittel-Demokratie verhindern?

No library descriptions found.

Book description
Haiku summary

Current Discussions

None

Popular covers

Quick Links

Genres

No genres

Rating

Average: No ratings.

Is this you?

Become a LibraryThing Author.

 

About | Contact | Privacy/Terms | Help/FAQs | Blog | Store | APIs | TinyCat | Legacy Libraries | Early Reviewers | Common Knowledge | 207,235,495 books! | Top bar: Always visible