Ja, der Wolf Haas, mit der Sprache so seine Schwierigkeiten, weil Prädikat geht halt öfter mal vergessen. Da muß man sich schon erst mal gewöhnen dran. Wenn Du einen Haas liest, das nicht so wie ein gewöhnlicher Krimi. Nein, so ein Haas hat schon was eigenes. Da muß man schon ein wenig ding sein im Kopf. Und ich bin sicher ziemlich ding im Kopf, doch ging mir das Buch wirklich nicht leicht von der Hand, will sagen, von den Augen in Kopf rein.

Doch will ich Euch erst mal erzählen, was in dem Wolf Haas seinem "ewigen Leben" überhaupt so vorkommt, weil erst dann kann man den Brenner so richtig kennen. Der Detektiv Simon Brenner früher mal bei der Polizei gewesen. Jetzt wacht er am Neujahrsmorgen in der Klinik auf und lebt noch. Das mag ja an und für sich noch nichts ungewöhnliches sein, wirst Du sagen, dass einer am Neujahrsmorgen aufwacht und noch lebt. Der Brenner aber war ein ganz Hoffnungsloser gewesen, weil er hat eine Kugel im Kopf gehabt. Nun hat jeder geglaubt, der Brenner wollte sich selber umbringen, weil Abschiedsbrief und so, nur der Brenner selber hat das nicht geglaubt, weil er hat so eine Erinnerung, und da hat er den Aschenbrenner mit einer Pistole gesehen.

Sí, el Wolf Haas, con el lenguaje y sus dificultades, porque el predicado se olvida con más frecuencia. Ya que tienes que acostumbrarte primero. Si estás leyendo un Haas, no es como un thriller ordinario. No, tal Haas ya tiene su propio. Ahí tienes que estar un poco en tu cabeza. Y soy bastante estúpido en mi cabeza, pero el libro realmente no salió de mi mano, quiero decir, de los ojos a mi cabeza.

Pero primero déjame decirte lo que sucede en Wolf "Su vida eterna", porque solo así podrás conocer realmente el quemador. El detective Simon Brenner solía estar con la policía. Ahora se despierta en la clínica en la mañana de Año Nuevo y sigue vivo. Eso puede no ser inusual en sí mismo, dirás que uno se despierta en la mañana de Año Nuevo y todavía está vivo. Pero Brenner había perdido la esperanza porque tenía una bala en la cabeza. Ahora todos pensaban que Brenner quería suicidarse, porque la carta de despedida y, por lo tanto, solo el propio Brenner no lo creía, porque tiene tanta memoria, y allí vio al Aschenbrenner con una pistola.