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Loading... Kleine Bettlektüre für gefitzte Basler : [Leckerbissen für Eingeborene und Zugereiste] (1975)▾Will you like it?
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Information from the German Common Knowledge. Edit to localize it to your language. Wasch e Basler? / H. U. Christen: Es ist selbstverständlich grundfalsch, in einem auch auswärts oder gar im Ausland gelesenen Buche einen Basler Dialektausdruck zu verwenden. Vom Genius Loci Basiliensis: Die Moral der Basler ist, da sie Menschen sind, unterschiedlich. Goldenes Tor der Schweiz / Christoph Bernoulli: Liebe Irene, vor bald dreissig Jahren kamen Sie jungverheiratet nach Basel, um meine Stadt kennenzulernen. Meine Wiesenzeit / Hermann Hesse: Der früheste Tag meines Lebens, an den ich mich mit einiger Deutlichkeit erinnern kann, mag etwa in den letzten Teil meines dritten Jahres fallen. Der Wilde Mann / Gerhard Nebel: Ich verbrachte den Januarvormittag, den letzten europäischen, in einem Basler Hotel, auf dem Nordufer des Rheines, mit Anselm am Fenster sitzend und die Silhouette betrachtend, die sich aus Münster, alter Universität und Patrizierhäusern zu einem würdevollen und gepflegten Ganzen zusammenschloss. Der Trinker / Fritz Liebrich: My Rych isch nit in däre Wält. Die isch so grau und isch so lär, ihr Kleid isch fotzlig, und my Huus tuet niechtele, und d'Luft isch schwär. Das Haus in der Vorstadt / Rainer Brambach: Das Haus, darin ich meine Jugend verbracht habe, stand in der Vorstsadt. Basler kommen mit Trommeln zur Welt / Maria Aebersold: Wir seien eine künstlerische Familie, sagten die Leute. Der Morgenstreich / Roebrt B. Christ: Vier helle, harte Glockenschläge zu St. Martin hallen durch die kalte, stockfinstre Nacht herab zum Markt. E Gugge voll Basler Witz: Der Bischof besucht einen seiner Pfarrherrn. Basel / Franz Hohler: Ich sitze im Hotel Hecht und schaue auf den Rhein. Hochzeit in Basel / Felix Platter: Bald nachdem ich Doktor geworden, drang mein Vater darauf, dass auch die Heirat zwischen mir und Jungfer Magdalene geschlossen würde, und redete zu Ende September ihren Vater darum an; weil ich nun alles mit Lob und Ehre vollbracht hätte und die Sache nicht geheim geblieben wäre, so möchte er's nunmehr abmachen helfen. Unerfüllbare Wünsche / Emil Beurmann: Zuweilen (ob Sie das wohl auch schon fühlten) Fasst mich ein Sehnen nach der alten Zeit, Nach einer von Legenden schon umspülten Und längst entschwundenen Vergangenheit. Die Ballade vom Fährimann / Hermann Schneider: Wo der Rhein ums Herz der Stadt Basel einen engen Bogen zieht und sich linksufrig auf hoher Pfalz das Münster erhebt, schneidet ein Fahrenschifflein die Flut. Hans Holbein trifft in Basel ein / Emanuel Stickelberger: Schon am Tage seiner Ankunft klopfte das gute Geschick bei ihm an: er brauchte nur aufzutun, da hatte er's. S Käppelijoch / -minu: Nein, es ist kein Schleck, ein Bischof zu sein. Das Stadttheater brennt! / Hans Jenny: Am Abend des 6. Oktober 1904 ergötzten sich die Basler Donnerstag-Abonnementen an Johann Strauss' "Fledermaus". Höchstens dreimal in der Woche! / Hans Jenny: Das war in jenen Tagen, als die Zeiten noch gut und der Rhein sauber war und von Fischen wimmelte, die Bedingung, die Knechte und Mägde beim Dienstantritt in Strassburg wie in Mainz, in Köln wie in Basel ihren Herrschaften stellten: dreimal in der Woche wollten sie sich zur Not den Salm, frisch aus dem Rhein, gefallen lassen. Die Freiheit des Menschen / Felix Moeschlin: Lieber Freund! s Elfdausig-Jumpfere-Gässli / Blasius: E Gaischt sy in däm Gässli, Das gäbt fir mir e Gspässli, Wenn s Läben ummen isch! Die Geschichte von der Arbeiter-Riviera / Rudolf Graber: Wer da drüben dem Kleinbasler Ufer nach abwärts schreitet, der findet zwischen den beiden letzten Brücken ein Gestade, wo das grüne frische Rheinwasser etwas flacher als anderswo über die weissen Kiesel hinhüpft; dies ist die alte Flosslände mit ihren flachen steinernen Landerampen und den halbverwitterten Eichenpfählen, an die einst die Flösse gebunden wurden; hier war zu Sommersbeginn der schönste Badeplatz weit und breit. Der Zoologisch Garte / Theobald Baerwart: I bi no-n-e glaine Gnopfli gsi Und ha's kuum kenne-n-erwarte, Wenn's am e Sunntig ghaisse het, Me gieng in Zoologische Garte. Nebel und Regen / Rudolf Geck: Er macht die Wirklichkeit zum Traum, er macht die Natur zum Geheimnis, er umfängt mit Einsamkeit. Si kunnt / Theobald Baerwart: Wider kemme d'Orgelemännli, D'Wafflebegge mit de Pfännli; Dirgehonig, Nougat, Megge, Wirschtli git's an alle-n-Egge. Jacob Burckhardt / Heinrich Wölfflin: Als ich Burckhardt kennen lernte - es war in meinem ersten Studenten-Semester - stand er bereits in der Mitte der sechziger Jahre. Spötlig / Traugott Meyer: Es Lüftli ghör i stryche taluuf um Baum und Huus. Bsunderi Basler Mimpfeli: y bis so frey und kumm - ich freue mich kommen zu dürfen Denk ich an Basel... / Carl J. Burckhardt: Zur Zeit lebe ich in Versailles, an einem Ort somit, welcher dem Wesen meiner Vaterstadt Basel in jedem Zuge entgegengesetzt ist... | |
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Information from the German Common Knowledge. Edit to localize it to your language. Vom Genius Loci Basiliensis: Basel: weder gross noch klein und nach heutigen Massstäben eher mittel, aber in Lage und Geist, in Repräsentation und Ausmass mehr als gross, das heisst vornehm und bedeutsam. (Click to show. Warning: May contain spoilers.) Meine Wiesenzeit / Hermann Hesse: ..., mit der starken, edlen Nase und dem festen, roten Mund, mit den dunklen Locken im Rücken, dabei das grosse Auge nach mir gesenkt, der ganze Kopf fest und würdig auf dem blauen Hintergrunde des Sommerhimmels ruhend. (Click to show. Warning: May contain spoilers.) Der Wilde Mann / Gerhard Nebel: Und so wurde auch, eine letzte Verwandlung, aus der Menschenmenge, die in mehrfacher Reihe Ufer und Brückengeländer säumte, Volk - denn Volk geschieht immer dann, wenn Masse sich für Mächte und Götter öffnet. (Click to show. Warning: May contain spoilers.) Hochzeit in Basel / Felix Platter: Man tanzte aber nach dem Essen bis zur Nacht, und bei dem Nachtessen war noch eine gute Zahl Volk und sonderlich alle Jungfrauen, die alle bei guter Zeit Urlaub nahmen und heimzogen. (Click to show. Warning: May contain spoilers.) Hans Holbein trifft in Basel ein / Emanuel Stickelberger: Da schlug er ein; sie einigten sich über den Abzug, der bei der Auszahlung der eingegangenen Beträge an den Meister fallen sollte; Hans hatte dabei gefeilscht wie ein geiziger Marktgänger. (Click to show. Warning: May contain spoilers.) Höchstens dreimal in der Woche! / Hans Jenny: Man röstet das Mehl in der Butter tiefbraun; löscht mit der Bouillon ab, lässt die Suppe auf kleiner Flamme eine halbe Stunde köcheln, giesst sie durch ein Sieb über den Käse, schmeckt ab und gibt sie mit weiterem geriebenen Käse zu Tisch. (Click to show. Warning: May contain spoilers.) Nebel und Regen / Rudolf Geck: Wer in tiefer Nacht durch die Grossstadt-Nebel-Regen geht, wird einsam sein wie nie, und doch, während sein Schritt über das Pflaster hallt und das Auge auf helle Fenster trifft, amg er ein Nahesein mit jenen anderen spüren, die er vordem nie gekannt. (Click to show. Warning: May contain spoilers.) | |
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