"So hat Johnston 35 Essays aus der Feder von 25 bedeutender aber teilweise auch vergessener Essayisten zwischen 1910 und 1967 zusammengestellt, um den Beginn der österreichischen Identitätssuche abzubilden. Unter diesen Essayisten finden sich auch große Namen wie Robert Musil, Franz Werfel, Rainer Maria Rilke, Hermann Bahr, Hans Prager, Hugo von Hofmannsthal oder auch Friedrich Heer, von denen Johnston teils in Vergessenheit geratene Texte für seine Studie herangezogen hat."

Im Schlußwort gibt der Autor Johnston allerdings auch zu, was man sich beim lesen schon gedacht hat: So richtig relevantes ist aus diesem Diskurs nicht herausgekommen.
Das konkreteste hat wohl Hugo von Hofmannsthal mit:
"Preuße und Österreicher - Ein Schema" vorgelegt.
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