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Kleinere Schriften zur Grammatik

by Gerhard Helbig

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Am 29. Dezember 2004 feiert Gerhard Helbig, aktiv an der Wissenschaftspraxis Anteil nehmend und in ungebrochener Schaffenskraft, seinen 75. Geburtstag. Solange es eine institutionalisierte germanistische Linguistik gibt und solange lehrend und forschend im universitären Bereich in Deutsch als Fremdsprache gearbeitet wird, ist Gerhard Helbig in der germanistischen Linguistik wie auch in Deutsch als Fremdsprache in vorderster Linie präsent. Was das Fach Deutsch als Fremdsprache angeht, war er im deutschen Sprachraum der erste Lehrstuhlinhaber, und seit vielen Jahren ist er Chefredakteur der auf diesem Gebiet führenden, gleichnamigen Zeitschrift. Darüber hinaus ist er in anderen wichtigen Bereichen zum großen Wegbereiter geworden, so in der Entwicklung und Weiterschreibung der Valenz- und Kasustheorie, in der Erforschung der Geschichte der Sprachwissenschaft und Sprachtheorie, in Grenzbereichen von Grammatik und Lexikologie und - nicht zuletzt - in der Grammatik selbst. Die vorliegende Sammlung verfolgt vor diesem Hintergrund ein bescheidenes Programm, sie versammelt ausschließlich die scripta minora zur Grammatik. Grammatik hat nun einmal - jedenfalls bei Gerhard Helbig - mit Valenz- und Kasustheorie zu tun, sie hat - so, wie Gerhard Helbig seine Aufgabe aufgefasst hat - mit Unterricht zu tun - und das ist sehr oft Unterricht im Deutschen als Fremdsprache, und von der Grammatik zum Lexikon gibt es mannigfache Bezüge, die Gerhard Helbig in seinen grammatischen Arbeiten selbst immer wieder sorgsam beachtet hat. Das Modellhafte besteht darin, dass hier bei sprachlichen, speziell grammatischen Phänomenen immer wieder eine tiefgründige wissenschaftliche Analyse und Beschreibung gesucht und geboten wird und dass dies immer geschieht einerseits von Fragen lehrender und lernender Menschen her und andererseits so, dass die Antworten diese Menschen auch erreichen… (more)
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Am 29. Dezember 2004 feiert Gerhard Helbig, aktiv an der Wissenschaftspraxis Anteil nehmend und in ungebrochener Schaffenskraft, seinen 75. Geburtstag. Solange es eine institutionalisierte germanistische Linguistik gibt und solange lehrend und forschend im universitären Bereich in Deutsch als Fremdsprache gearbeitet wird, ist Gerhard Helbig in der germanistischen Linguistik wie auch in Deutsch als Fremdsprache in vorderster Linie präsent. Was das Fach Deutsch als Fremdsprache angeht, war er im deutschen Sprachraum der erste Lehrstuhlinhaber, und seit vielen Jahren ist er Chefredakteur der auf diesem Gebiet führenden, gleichnamigen Zeitschrift. Darüber hinaus ist er in anderen wichtigen Bereichen zum großen Wegbereiter geworden, so in der Entwicklung und Weiterschreibung der Valenz- und Kasustheorie, in der Erforschung der Geschichte der Sprachwissenschaft und Sprachtheorie, in Grenzbereichen von Grammatik und Lexikologie und - nicht zuletzt - in der Grammatik selbst. Die vorliegende Sammlung verfolgt vor diesem Hintergrund ein bescheidenes Programm, sie versammelt ausschließlich die scripta minora zur Grammatik. Grammatik hat nun einmal - jedenfalls bei Gerhard Helbig - mit Valenz- und Kasustheorie zu tun, sie hat - so, wie Gerhard Helbig seine Aufgabe aufgefasst hat - mit Unterricht zu tun - und das ist sehr oft Unterricht im Deutschen als Fremdsprache, und von der Grammatik zum Lexikon gibt es mannigfache Bezüge, die Gerhard Helbig in seinen grammatischen Arbeiten selbst immer wieder sorgsam beachtet hat. Das Modellhafte besteht darin, dass hier bei sprachlichen, speziell grammatischen Phänomenen immer wieder eine tiefgründige wissenschaftliche Analyse und Beschreibung gesucht und geboten wird und dass dies immer geschieht einerseits von Fragen lehrender und lernender Menschen her und andererseits so, dass die Antworten diese Menschen auch erreichen

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