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Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren. Anleitung zum subversiven Denken

by Hubert Schleichert

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Das Buch des Philosophieprofessors Hubert Schleicher zeigt auf, wie geschickt Menschen argumentieren, wenn sie eigentlich keine Argumentationsgrundlage haben.
Vor allem die „Elemente des Argumentierens“ waren sehr erhellend und haben mir schon bei mancher Diskussion zumindest eine klare Sicht gezeigt, nämlich immer dann, wenn jemand Voraussetzungen als gegeben darstellt, die eigentlich höchst fragwürdig sind.
Es ist wirklich interessant, wie man sich dann am falschen Punkt einbeißt (z.B. widerlegen, verteidigen) und nicht sieht, dass das ganze Gedankengebäude insgesamt schon keine Grundlage hat.
Im zweiten Teil stellt der Autor anhand der katholischen Inquisition den Fanatismus dar. Das ist interessant und journalistisch ordentlich gemacht, gefiel mir trotzdem weniger als der erste Teil. Ich bin noch nicht dahinter gekommen, ob es mir missfällt, weil ich selbst gläubig bin (es wird ja im Endeffekt der christliche Glaube beginnend mit dem alten und neuen Testament als fundamentalistisch dargestellt) oder weil mir die Argumentation selbst nicht gefällt. Ich habe den Eindruck, manche der anhand anderer Beispiele dargestellten Fehler macht Schleicher in seiner Argumentationsgrundlage hier selber.
Aber seis drum: Das Buch ist auf jeden Fall erhellend und interessant. Es lässt sich gut lesen und bringt in einigen Dingen Klarheit. Und es ist ein Hochgesang auf die Aufklärung. ( )
  Wassilissa | Aug 4, 2011 |
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Es rächt sich, wenn man den Glauben an Hexen und Zauberer respektiert und zugleich hofft, daß niemand diesen Glauben „mißbrauchen“ oder „radikal“ interpretieren, d. h. auf die Jagd nach Hexen und Teufeln gehen wird.
Last words
Disambiguation notice
Publisher's editors
Blurbers
Original language
Canonical DDC/MDS
Canonical LCC

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